in Pfirsichfarbton schimmernde Knopsen, die sich im Aufblühen in ein Cremegelb umwandeln, überwiegend einstielige Blüten. Höhe 80-90 cm. Der violettrote Basalfleck verleiht den Blüten einen starken Kontrast. Im Gegensatz zu fast allen übrigen Ithoh-Hbyriden handelt es sich bei Momo Taro um eine reziproke Keruzung, heißt in diesem Fall wurde das Saatgut von einer Baumpäonien geerntet und nicht von einer Staudenpfingstrose. Das von den Baumpäonien übernommene Laub hat auch nach der Blüte einen Zierwert als Blattschmuckstaude. Je nach Witterungsverlauf im Herbst gibt es durchaus eine Herbstfärbung der Laubblätter. Durchmesser der Blüte: 15 cm
Der Züchter Bill Seidl war während seines Militäreinsatzes in Japan stationiert und war von der dortigen Kultur und Sprache sehr angetan. Diese Pfingstrose wurde nach der Hauptfigur in dem beliebten japanischen Volksmärchen „Momo Taro“ benannt.